International Business & Entrepreneurship Forum der FOM Hochschule ermöglicht Studierenden das Ausprobieren alternativer Arbeitsformen im internationalen Kontext  

Die Welt wird kleiner, Startups und die Digitalisierung füllen die öffentliche Diskussion. Doch das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist nach wie vor der Mittelstand. Und die „alte“ mit der „neuen“ Arbeitswelt zusammenzubringen, stellt eine große Herausforderung dar.

Ansprechpartner für das International Business & Entrepreneurship Forum am KCE der FOM Hochschule ist Prof. Dr. Guy Katz (Foto: FOM)

Einblicke in neue Arbeitsformen wollen auch Studierende der FOM Hochschule gewinnen. Neben neuen Studiengängen wie dem Master in Big Data & Business Analytics und entsprechenden Modulen in anderen Studiengängen, bietet das International Business & Entrepreneurship Forum des KompetenzCentrums für Entrepreneurship & Mittelstand (KCE) der FOM Hochschule Studierenden die Möglichkeit, alternative Arbeitsformen im internationalen Kontext – beispielsweise mit Startups – auszuprobieren.

Gemeinsam mit starken Partnern aus Wirtschaft und Politik werden dabei Forschungs- und Transferprojekte durchgeführt. Ein erfolgreiches Projekt dieser Art ist der Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA), bei dem junge Erwachsene in interkulturellen Teams reale Herausforderungen deutscher und israelischer Unternehmen angehen. Das Projekt läuft seit 2014 so erfolgreich, dass allein in Deutschland mehrere weitere ähnliche Projekte entwickelt werden konnten: in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Das israelische Außenministerium nutzt das Format, um ähnliche Konstrukte in bis zu 25 weiteren Ländern zu installieren und das International Business & Entrepreneurship Forum ist dabei: von Italien über die Tschechische Republik und die Ukraine bis nach Singapur und Taiwan.

Interessierte FOM Studierende können sich an den wissenschaftlichen Leiter des Forums, Prof. Dr. Guy Katz, wenden: guy.katz@fom.de.

15.02.2019