LinkedIn oder XING für die Wissenschaftskommunikation?  

 

Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, Referentin für die Forschungskommunikation an der FOM Hochschule, wurde zu den Potenzialen von LinkedIn für die Wissenschaftskommunikation befragt (Foto: privat)

Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, die seit Anfang 2018 als Referentin des Prorektors für Forschung an der FOM Hochschule für die Forschungskommunikation verantwortlich ist, wurde von Wissenschaft im Dialog (WiD) für das Expertenportal Wissenschaftskommunikation.de interviewt.

Kernthema war die ursprünglich „reine Karriereplattform“ LinkedIn, die sich mittlerweile mehr zu einem „sozialen Netzwerk für berufliche Themen gemausert hat“, so unsere Expertin. Beleuchtet wurde vor allem die Bedeutung des Mediums für die Wissenschaftskommunikation und auch andere soziale Medien wurden in diesem Zusammenhang thematisiert.

Lesen  Sie hier das vollständige Interview.

Die FOM Hochschule betreibt Social Media-Kanäle auf LinkedIn, Xing, YouTube, Facebook, Twitter und Instagram. Auf Twitter betreibt sie einen weiteren Kanal eigens für die Forschungskommunikation.

Der WiD betreibt das Portal gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) und der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Es wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Klaus Tschira Stiftung.

22.08.2018