Save the Date: 2. Essener Wissenschaftssommer startet im Mai 2017
02.01.2017 – „Grüne Zukunft“ lautet das Motto des 2. Essener Wissenschaftssommers vom 1. Mai bis 14. Juli 2017. Dahinter steht eine Kooperation der Initiative Wissenschaftsstadt Essen mit dem Projektbüro Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017. „Unsere Institutionen aus Forschung, Bildung und Stiftungswesen und ihre Partner aus Wirtschaft und Verbänden bieten ein tolles Spektrum an Themen rund um Nachhaltigkeit, Umwelt und Klima“, sagt Prof. Dr. Stefan Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Initiative und Prorektor Kooperationen der FOM Hochschule. „Das stellt das Programm des Wissenschaftssommers eindrucksvoll unter Beweis – in Form von kostenlosen Veranstaltungen und Aktivitäten, die Wissenschaft und Forschung sicht- und anfassbar machen.“
Ein Beispiel: der für den 2. Juli geplante Tag der Bewegung, bei dem ein Teil des Rings um die Essener Innenstadt zum grünen Erlebnisfeld wird. Ein weiterer Programmpunkt ist das Fest „Paradies und Utopien“ vom 7. bis 9. Juli. Dabei wird der Stadtgarten zum kreativen Headquarter der grünen Hauptstadt und zur Bühne sowohl für eine Reihe mobiler Bürgerprojekte als auch spannender Upcycling-Projekte aus der Region.
„Wie im vergangenen Jahr ist die FOM Hochschule – neben zahlreichen anderen Akteuren aus der Wissenschaft – ebenfalls mit verschiedenen Veranstaltungen vertreten“, so Prof. Dr. Heinemann. Angedacht seien beispielsweise Vortrags- und Diskussionsformate zu wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderungen auf dem Weg zur persönlichen Nachhaltigkeit, nachhaltigen Geschäftsmodellen oder auch dem Grundsatzthema Wasser. „Gerade unsere KompetenzCentren für Corporate Social Responsiblity, Technologie- & Innovationsmanagement sowie industrielle Entwicklung & Qualifikation haben hier ihren Schwerpunkt und können die Botschaft des diesjährigen Wissenschaftssommers nur unterstreichen: Essen kann grün und Essen kann Zukunft.“
Das Programm des 2. Essener Wissenschaftssommers wird in Kürze unter www.wissenschaftsstadt-essen.de zu finden sein. Koordination und Vermarktung liegen wieder in den Händen des Projektbüros Wissenschaftsstadt Essen, das wie der EWG Essener Wirtschaftsförderung angesiedelt ist.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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