ISBE Konferenz 2016 in Paris: Prof. Dr. Thomas Heupel und Dr. Hartmut Meyer präsentierten drei „refereed papers“  

Dr. Hartmut Meyer (l.) und Prof. Dr. Thomas Heupel bei der isbe-Konferenz in Paris
Dr. Hartmut Meyer (l.) und Prof. Dr. Thomas Heupel bei der isbe-Konferenz in Paris

01.11.2016 – Institutionelle Hindernisse, Entrepreneurship und die Entwicklung kleiner Unternehmen lauteten die Schlagworte der 39. Konferenz des isbe institute for small business and entrepreneurship Ende Oktober in Paris. Auf der Referentinnen-Liste standen auch zwei Vertreter der FOM Hochschule: Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor Forschung, und Dr. Hartmut Meyer vom KCE KompetenzCentrum für Entrepreneurship & Mittelstand präsentierten drei „refereed papers“. Für Hartmut Meyer war es in diesem Jahr der zweite Besuch einer internationalen Veranstaltung: Im Juni war er auf der Konferenz des International Council for Small Business als Best-Reviewer ausgezeichnet worden.

Im Track “SME Growth and Performance: Quantitative Perspectives“ sprach Prof. Dr. Heupel über das Thema “Decentralized and tactical management accounting in SME – The unutilized benefits of rolling forecasts and better budgeting approaches for intrapreneurial management in medium sized companies“. Zudem stellte der Prorektor Forschung im Track “Social, Environmental and Ethical Enterprise“ das Paper “Social management accounting Development of an integrative framework for environmental and social costing in SME“ vor. Grundlage beider Beiträge waren Arbeiten, die von Bachelor-, Master- und PhD-Studierenden der FOM – betreut von Prof. Dr. Heupel – ausgearbeitet wurden. „Das ist ein sehr schöner Beleg dafür, dass die wissenschaftlichen Abschlussarbeiten der FOM von ihrer Qualität her einen doppelt blind begutachteten Prozess in internationalen Konferenzen belastbar bestehen können“, freute sich der Prorektor Forschung.

Dr. Hartmut Meyer präsentierte im Track “Finance, Venture Capital, Taxation and Regulation“ sein Paper „Islamic Banking: Chances for Entrepreneurship – A German Perspektive“. „Wir haben durch den wissenschaftlichen Dialog wertvolle Impulse für unsere Arbeit erhalten. Diese Impulse können wir noch in die Paper einarbeiten, um diese dann auch in gut gerankten Zeitschriften einzureichen“, erklärte der KCE-Experte im Anschluss an die Konferenz. „Zudem haben wir einige sehr spannende Forschungsfragen in den verschiedenen Vorträgen identifiziert, die wir gerne auch zur weiteren wissenschaftlichen Diffusion unseren Masterabsolventinnen als thematische Vorschläge anbieten können“, lautete die Bilanz von Prof. Dr. Heupel.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation