Innogy-Energiestammtisch: Der gesellschaftspolitische Aspekt von Energie und Digitalisierung
08.09.2016 – Machen neue Technologien die Welt gerechter? Hilft „smart home“ der „smart and fair society“ auf den Weg? Mit diesen Fragen setzt sich Prof. Dr. Stefan Heinemann am 15. September in Essen im Dialog mit anderen Experten auseinander. Der Prorektor Kooperationen der FOM und Repräsentant des zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen nimmt als Referent am innogy-Energiestammtisch teil. Ein weiterer aus BCW-Sicht spannender Programmpunkt: der Auftritt des Gewinners des MINT Music Awards.
„Mit Beginn des kommenden Jahres werden digitale Zähler und intelligente Messsysteme gesetzlich verpflichtend“, erläutert Bettina Weiher von innogy den Hintergrund der Veranstaltung. „Am Beispiel dieses Smart-Meter-Rollouts wollen wir die Digitalisierung in der zukünftigen Energieversorgung verdeutlichen und diskutieren.“ In einer von ihr moderierten Diskussion werden dabei sowohl technische und ökonomische Aspekte als auch gesetzliche Rahmenbedingungen beleuchtet – und zwar durch Gerhard Radtke (Leiter Innovationsmanagement bei innogy Metering) und Andreas Brabeck (Leiter Politik Vertrieb/Netze von innogy). Den gesellschaftspolitischen Blickwinkel der Runde vertritt Prof. Dr. Heinemann.
Details zu den weiteren Programmpunkten – u.a. eine Tesla-Probefahrt – sind dem Flyer zu entnehmen. Der offizielle Startschuss für die Veranstaltung fällt um 18:30 Uhr im Borbecker Brauhaus Dampfe. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Bettina Weiher unter 0201 12-2 48 81 oder bettina.weiher@innogy.com entgegen.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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