Symposium in Warschau: Prof. Dr. habil. Cassens sprach über Gesundheitsförderung  

13.06.2016 – Welche Kriterien entscheiden die Berufswahl? Steht eher die Verwirklichung der eigenen Träume oder die Marktnotwendigkeit im Vordergrund? Mit diesen Fragen setzten sich internationale Expertinnen und Experten beim Symposium an der Familienstudienfakultät der Kardinal Stefan Wyszynski Universität in Warschau auseinander. Auf der Vortragendenliste stand auch ein Vertreter der FOM Hochschule: Prof. Dr. habil. Manfred Cassens.

Prof. Dr. habil. Andrej Najda (KU Warschau), Prof. Dr. habil. Manfred Cassens, Prof. Dr. habil. Stanislaw Dziekonski (Präsident KU Warschau), Prof. Dr. habil. Joachim Thomas (KU Eichstätt) und Prof. Dr. Dr. habil. Janusz Surzykiewicz (KU Eichstätt) (v.l.)
Prof. Dr. habil. Andrej Najda (KU Warschau), Prof. Dr. habil. Manfred Cassens, Prof. Dr. habil. Stanislaw Dziekonski (Präsident KU Warschau), Prof. Dr. habil. Joachim Thomas (KU Eichstätt) und Prof. Dr. Dr. habil. Janusz Surzykiewicz (KU Eichstätt) (v.l.)

Der Vortrag des Direktors des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales drehte sich um „Gesundheitsförderung im Berufsleben: Chancen und Herausforderungen der Generation Y im Setting Klinik“. Darüber hinaus nutzte er den Rahmen der Veranstaltung zu weiteren Gesprächen mit den anwesenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ein Beispiel: Mit dem Präsidenten der Warschauer Universität, Prof. Dr. habil. Stanislaw Dziekonski, und hochrangigen Vertretern der Katholischen Universität Eichstätt diskutierte Prof. Dr. Cassens gemeinsame Projekte in den Bereichen Gesundheitsregionen und Palliativversorgung. Auch der Gegenbesuch bei einem in Eichstätt stattfindenden Symposium war Thema.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation