Banking & Innovation 2016: Neue Lösungen für die Bankenbranche  

FOM-Edition_Banking201611.05.2016 – Neue Ausgabe, neue Perspektiven: In der 2016er Auflage des Sammelbandes Banking & Innovation melden sich Innovationsexperten der deutschen Banking- und Finance-Szene mit frischen Ideen zu Wort. In 15 Beiträgen – zusammengestellt von FOM-Professor Marcel Seidel für die FOM-Edition – stellen sie strategische, organisatorische, kulturelle, technische und methodische Lösungen für aktuelle Probleme der Branche vor.

Antworten gibt es beispielsweise auf folgende Fragen: Wie lässt sich Ideenmanagement konkret und erfolgreich in die Organisation einer Bank integrieren? Welche Rolle können soziale Medien in der Kundenbindung spielen? Wie sieht das Retail-Banking der Zukunft aus? Was ist von den Geschäftsfeldern Digitalisierung und Mediation zu halten? Und wie können gute Beschäftigte identifiziert, entwickelt und an das Unternehmen gebunden werden?

„Gedacht ist das Ganze als Anregung für Führungskräfte und Entscheider aus Banken und Versicherungen“, erklärt Prof. Dr. Seidel. „Die Leserinnen und Leser sollen neue Impulse erhalten und ermutigt werden, neues Denken zu wagen.“ Deshalb würden einige der vorgestellten Ideen ursprünglich auch aus ganz anderen Branchen stammen. Das spiegeln auch die Autorinnen und Autoren wider: So sind beispielsweise auch Prof. Dr. Hans-Dieter Schat (Vize-Direktor des ifpm Institut für Public Management) sowie Steffen Weimann und Thomas Barsch (KCT KompetenzCentrum für Technologie- & Innovationsmanagement) mit eigenen Beiträgen vertreten.

Der Sammelband „Banking & Innovation“ ist in der FOM-Edition im Springer Gabler Verlag erschienen. In dieser Reihe publizieren FOM Hochschullehrende sowohl wissenschaftliche Fachbücher und praxisorientierte Sachbücher zu aktuellen Brennpunktthemen als auch Lehrbücher, die durch ihre didaktische Aufbereitung eine ideale Ergänzung zu den Vorlesungen der Hochschule bieten. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite des Springer Gabler Verlags.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation