Aktueller Forschungsbericht zeigt gute Einbindung von Studierenden in die Forschungsarbeit der FOM Hochschule auf
Getreu dem Motto „Meine Hochschule forscht“ beteiligen sich auch immer mehr Studierende der FOM Hochschule an Forschungsprojekten ihrer Professoren. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des elften FOM-Forschungsberichtes, der jetzt veröffentlicht wurde. „Wir geben unseren Studierenden gezielt die Möglichkeit selbst zu forschen, beispielsweise im Rahmen von Fellowship-Programmen, aktiver Mitarbeit in Drittmittelprojekten oder auch durch Beteiligung an Konferenzbeiträgen“, erläutert Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor für Forschung an der FOM Hochschule.
Zu den weiteren Erkenntnissen des Forschungsberichtes, der sich auf den Zeitraum Juli 2011 bis Juni 2012 bezieht, zählt die Regionalisierung der Forschungsarbeit: Aus diesem wird diesmal ein Fokus auf FOM-Standorte Frankfurt/Main und München gelegt. Beide Hochschulstudienzentren haben Projekte gewonnenen, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Prof. Heupel: „An beiden Standorten wird eigenständig und sehr dynamisch geforscht. Das belegt auch die deutliche Steigerung unserer Drittmittel.“ Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die öffentliche Förderung von FOM-Forschungsprojekten auf 1,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Dabei kommen 63 Prozent der Zuwendungen aus Bundesmitteln. Der Prorektor: „Mit Zusätzlichen Eigenmitteln kommen wir im Berichtszeitraum auf ein Gesamtforschungsbudget in Höhe von rund drei Millionen Euro.“
Ein dritter und ebenso wichtiger Baustein in der FOM-Forschung ist der systematische Transfer von Forschungsergebnissen in die Lehre. „Mit der Gründung des KompetenzCentrums für Corporate Social Responsibility (KCS) haben wir einen weiteren wichtigen Forschungsschwerpunkt institutionalisiert“, betont Prof. Heupel. „Neue Ergebnisse können so unmittelbar in die Lehre übernommen werden.“
Für die Zukunft plant die FOM Hochschule weitere KompetenzCentren und Institute einzurichten – wie zuletzt im Oktober 2012 das KompetenzCentrum für Unternehmensführung & Corporate Governance (KCU). Analog zu den neuen Masterstudiengängen soll dabei vor allem der interdisziplinäre Bereich weiter ausgebaut werden. Prof. Heupel: „Schon heute sind Forscher unserer Hochschule als Referenten und Keynote-Speaker bei nationalen und internationalen Kongressen und Symposien gefragt. Diesen hohen wissenschaftlichen Anspruch wollen wir verstärkt in den Studienzentren der FOM bündeln und etablieren.“
Mehr Informationen finden Sie auf der Forschungs-Seite der FOM, dort steht auch der komplette Forschungsbericht (PDF-Datei, 33 MB) zum Download bereit.
Silke Fortmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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